Nach dem Studium der Volkswirtschaft und der Ausbildung an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft startete Jan Hildebrand seine journalistische Laufbahn bei der „Frankfurter Rundschau“. Von 2007 bis 2012 arbeitete er für die „Welt“ und „Welt am Sonntag“, zunächst als Korrespondent im Münchner Büro. Im Herbst 2010 wechselte er in das Politikressort in Berlin, um über die Finanz- und Wirtschaftspolitik zu berichten. Seit Januar 2013 ist er Korrespondent im Hauptstadtbüro des Handelsblatts mit Schwerpunkt Finanzpolitik, seit September 2014 stellvertretender Büroleiter.
Er wurde für seine Arbeiten mit mehreren Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Journalistenpreis djp und dem Ernst-Schneider-Preis.