Apps, die Medizinern und Patienten den Alltag erleichtern, sind das Markenzeichen des Trierer Unternehmens LEMOA medical. Dabei heraus kommen zum Beispiel spezielle Messenger oder ein Frühwarnsystem für Herzpatienten.
LEMOA medical GmbH
Dr. Enise Lauterbach
Bild: PR
Vom Chefärztinnen- zum Gründerinnen-Schreibtisch. Diesen ungewöhnlichen Wechsel wählte Dr. Enise Lauterbach und gründete im März 2020 LEMOA medical mit Sitz auf dem Petrisberg in Trier. Heute entwickelt sie mit ihrem 10-köpfigen Team medizinische Apps mit künstlicher Intelligenz und ganz nah am medizinischen Alltag.
Als Ärztin erlebte sie, wie umständlich mit Briefen und Faxen Kommunikation zwischen Klinik- und niedergelassenen Ärzten und Patienten abläuft. Lauterbach kommentierte diese Old-School-Kommunikation einmal so: „Ich hatte sozusagen das Faxen ‚dicke‘, als ich wiederholt Patienten ohne Befunde vor mir sitzen hatte.“ Die Lösung: der LEMOA Messenger CONSIL!UM. Dieser digitalisiert Patientenkommunikation unter Wahrung des Datenschutzes.
Das zweite innovative und digitale Produkt Herz-Held – initiiert durch den Appell eines ihrer Patienten – ist eine plattformbasierte App für Menschen mit Herzkrankheiten, die künstliche Intelligenz nutzt. Die App stellt Menschen mit Herzinsuffizienz ein schnell reagierendes Frühwarnsystem zur Verfügung.
Diese Lösung möchte Lauterbach als „App auf Rezept“ etablieren. Lauterbach erkannte nicht nur früh die digitalen Möglichkeiten sondern setzt sie mutig mit LEMOA medical mit dem Background ärztlicher Expertise und Erfahrung innovativ und nachhaltig für den medizinischen Alltag um.
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