Start-ups wie Kranus Health oder Rocketlane Medical Ventures arbeiten an DiGA für Menschen mit urologischen Erkrankungen. Rocketlane Medical Ventures ist nun der Digitalarm des Pharmakonzerns Apogepha.
Der Dortmunder IT-Dienstleister Adesso sollte im Auftrag des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Sicherheit von Praxissoftware prüfen. Aber die Sicherheitsbehörde beendet den Auftrag vorzeitig.
Eine Regierungskommission fordert flächendecke Ersthelfer-Apps. Bislang gibt es noch viele weiße Flecken – und verbindliche Standards fehlen.
Seit Juli können Patienten E-Rezepte mit ihrer Gesundheitskarte in der Apotheke einlösen. Onlineapotheken fühlen sich deshalb benachteiligt: Redcare Pharmacy schlägt eine Lösung vor.
Die Übernahme von Cure Finance lief anders als geplant. Nachdem der Gründer des Open-Banking-Produkts Insolvenz beantragt hatte, kaufte er sein Start-ups schließlich selbst.
Die Videosprechstunde hat in der Pandemie ihren Durchbruch erlebt. Kölner Forscherinnen und Forscher haben nun untersucht, inwiefern sie sich für die Betreuung von Kindern mit psychischer Erkrankung eignet.
Disease-Management-Programme (DMP) helfen chronisch Kranken nachweislich bei ihrer Behandlung. Im Impulspapier des Bundesverbands Managed Care wird unter anderem auf den Ausbau digitaler Lösungen verwiesen.
Die neuen Höchstpreise für vorläufige digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind veröffentlicht. Die Preise vieler DiGA liegen darüber.
Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates und Medizintechnikerin, hat selbst zu Künstlicher Intelligenz (KI) geforscht. Algorithmen können Ärzte oder Pflegekräfte laut Buyx lediglich unterstützen.
Avateramedical galt als deutsche Hoffnung im Bereich der robotergestützten Chirurgie. Aber technische Schwierigkeiten und risikobehaftete Investments um Lars Windhorst warfen das Unternehmen zurück.
Die Blockchain-Technologie könnte Anwendungsbereiche für die Digitalisierung des Gesundheitswesens bieten. In der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wurde die Technologie nicht mit einbezogen. Das führt zu Problemen in...
Ab 2025 sollen Versicherte in Deutschland automatisch eine elektronische Patientenakte (ePA) erhalten – es sei denn, sie widersprechen. Das Bundesgesundheitsministerium erhofft sich davon eine hohe Verbreitung. Eine...
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