Die AOK konnte eine Sicherheitslücke schließen. Schwächen der betroffenen Software Moveit Transfer sind aber schon länger bekannt.
Das Robert-Koch-Institut und die gemeinnützige Firma Data4Life beenden die in der Pandemie begonnene Partnerschaft.
Bei Apps auf Rezept ist Deutschland Vorreiter. Frankreich führt ein ähnliches Erstattungsmodell ein. Trotzdem fehlt es der DiGA an Bekanntheit, wie eine Umfrage zeigt.
Kliniken planen gemeinsame IT-Projekte. Deutsche Cloud-Anbieter könnten davon profitieren.
TI-Messenger sollen die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten erleichtern. Um die Interoperabilität zu testen, sollen in Hamburg mindestens zwei Messenger zugelassen werden.
Laborroboter werden bereits in mehreren Asklepios-Kliniken eingesetzt, um Blutproben und Analysen durchzuführen. Sie sollen vor allem dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Krankenkassen der AOK in zehn Bundesländern prüfen, ob Unbefugte womöglich auf sensible Informationen von Versicherten zugegriffen haben. Behörden sind alarmiert.
Vor wenigen Tagen hat mit Aidhere der dritte Anbieter einer DiGA seine Insolvenz angekündigt. Die (ehemaligen) Geschäftsführer führen die Insolvenz auf die hohen Kosten für die „Apps auf Rezept“ zurück.
Das Start-up Floy setzt auf die Zahlungsbereitschaft der Patienten für den Zusatzcheck – und teilt sich die Einnahmen mit den Radiologen.
Technisch gesehen ist der geplante Kommunikationsdienst für das Gesundheitswesen nicht neu. Zum Einsatz kommt das Matrix-Protokoll. Doch ist der Standard bereits etabliert?
Das Start-up hat ein digitales Versorgungskonzept entwickelt. Eine App misst den Herzrhythmus, ein Telekardiologe überprüft das Ergebnis und schickt den Patienten zu einer EKG-Untersuchung.
Mit VR-Brillen können Senioren in ferne Welten abtauchen. Auch die Demenztherapie könnte von der Technologie profitieren.
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