Gestern wurden im Gesundheitsausschuss sowohl das Digital-Gesetz als auch das Gesundheitsdatennutzungsgesetz beraten. Zentrale Punkte waren dabei die elektronische Patientenakte und das Forschungsdatenzentrum.
Céleste Kleinjans und Marinko Spahic haben mit ihrem Start-up Mindzeit eine App für Achtsamkeitstraining entwickelt. Die App wird inzwischen auch als Präventionskurs von allen Kassen erstattet.
Eine Anwendung über den Kommunikationsstandard KIM hat in jüngster Zeit einen rasanten Aufstieg erlebt: der digitale Heil- und Kostenplan des Zahnarztes. Kann er Vorbild für den Roll-out der E-Akte sein?
Die Debeka bietet ihren Kunden ungefragt Gesundheitsprogramme an. Der rheinland-pfälzische Landesdatenschutzbeauftragte hat die Koblenzer Krankenversicherung deshalb abgemahnt - bislang ohne Wirkung.
Mit seinem Wagniskapitalfonds YZR beteiligt sich Teleclinic-Gründer Reinhard Meier am Tierarzt-Start-up Filu. Auch andere Branchenexperten setzen auf dieses Medizinsegment.
Bundesdatenschützer Ulrich Kelber kritisiert den Ausgabeprozess der elektronischen Gesundheitskarte, mit der sich Versicherte beim Arzt für ihre elektronische Patientenakte authentifizieren können.
Auf einer Veranstaltung des Handelsblatts stellte Susanne Ozegowski, Abteilungsleiterin für Digitalisierung und Innovation im Bundesgesundheitsministerium, Funktionen der elektronischen Patientenakte vor.
Das Heidelberger Start-up Lillian Care will die Arbeit in ländlichen Hausarztpraxen attraktiver machen – mit einem hohen Telemedizin-Anteil und einer neuen Aufgabenteilung vor Ort.
Im Gesundheitsdatennutzungsgesetz ist vorgesehen, dass Krankenkassen ihre Versicherten auf Gesundheitsrisiken hinweisen. In einer Umfrage der Unternehmensberatung Deloitte, findet das die Mehrheit der 1000 Befragten gut.
Was Menschen tun, um möglichst lange gesund zu leben, wollte die Unternehmensberatung Roland Berger herausfinden. 2300 Menschen aus 17 Ländern beantworteten dafür Fragen zu ihren Einstellungen.
An 47 junge Unternehmen wird in der aktuellen Förderrunde des EU-Programms European Innovation Council Geld ausgegeben. Der Health-Tech-Sektor wird am stärksten gefördert.
Das Start-up HeartBeat.bio ist eine Ausgründung des Wiener Institute of Molecular Biotechnology und bietet eine Technologie zur Erforschung von Therapien gegen Herzerkrankungen.
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