Anträge kontrollieren, Beratungsgespräche führen, Nachfragen stellen. Die Mitarbeitenden bei der Bundesbehörde für den Fachbereich DiGA/DiPA haben alle Hände voll zu tun.
Die Telekom-Tochter möchte mit einem softwarebasierten Zugang zur Telematikinfratstruktur (TI), dem Gesundheitsdatennetz, und einem TI-Messenger am Markt starten.
Das Bundesgesundheitsministerium hat angekündigt, dass verschiedene medizinische Daten verknüpft und für die öffentliche und kommerzielle Forschung verfügbar gemacht werden sollen.
In seltener Klarheit fordern führende deutsche Urologen, dass die Digitalisierung vorangetrieben werden muss.
Immer mehr Zahnärzte und Kieferorthopäden setzen auf Zahnersatz aus dem 3D-Drucker. Noch ist unklar, wie lange die Werkstoffe haltbar sind.
Damit Ärzte sich unabhängig von ihrem Messerenger-Dienst austauschen können, soll der TI-Messenger auf den Markt gebracht werden. Erste Firmen arbeiten an der Zulassung.
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