Bei Apps auf Rezept ist Deutschland Vorreiter. Frankreich führt ein ähnliches Erstattungsmodell ein. Trotzdem fehlt es der DiGA an Bekanntheit, wie eine Umfrage zeigt.
DiGA
Die DiGA stehen in der Kritik, zu teuer zu sein. Auch weil sie, obwohl verschrieben, von vielen Patienten nicht genutzt werden.
Bild: IMAGO/MASKOT
Köln Kennen Sie DiGA? Für die Mehrheit der Menschen in Deutschland sind diese vier Buchstaben kein Begriff, zeigt eine für Handelsblatt Inside erstellt Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. Mehr als 62 Prozent der repräsentativ ausgewählten Umfrageteilnehmer geben an, von DiGA – den digitalen Gesundheitsanwendungen – noch nie gehört zu haben. Die Programme für Smartphones, Tablets und Co. helfen beispielsweise dabei, mit depressiven Stimmungen umzugehen, geben Tipps bei Schmerzen und ermuntern zu einer gesunden Lebensführung.
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