Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die E-Akte umbauen. Die AOK hat jetzt den Auftrag für die Entwicklung der Akte neu vergeben.
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Das Unternehmen versichert mit elf rechtlich selbstständigen Ortskrankenkassen rund 27 Millionen Menschen in Deutschland.
Bild: dpa
Köln Die elektronische Patientenakte (ePA) ist das Herzstück der Digitalstrategie von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Bis Ende 2024 will Lauterbach die ePA für alle verpflichtend machen – es sei denn, man widerspricht ausdrücklich. Dieses sogenannte Opt-out-Verfahren soll dazu führen, dass bis Ende 2025 80 Prozent der gesetzlich Versicherten in Deutschland eine elektronische Akte haben. Derzeit ist die Nutzung noch freiwillig.
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