Die Corona-Pandemie hat zahlreiche Projekte in der bildgebenden Medizin hervorgebracht. Doch kann die Euphorie zum Durchbruch der KI im klinischen Alltag führen?
Radiologie
Röntgenbilder und CT-Scans werden bei der Diagnostik und Behandlung von Covid-19 eingesetzt.
Bild: Imago
Düsseldorf Seit Jahren wird am Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der Radiologie geforscht. Während der Corona-Pandemie ist dieser medizinische Fachbereich so wichtig wie noch nie.
Es habe in den vergangenen 15 Jahren zahlreiche vielversprechende Ergebnisse in der Forschung gegeben, sagt Sergios Gatidis, Oberarzt am Universitätsklinikum Tübingen und Forscher am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme: „Die Pandemie sorgt dafür, dass nun die vielen Hürden überwunden werden, diese neuen Möglichkeiten auch täglich in den Krankenhäusern einzusetzen.“
Das sind drei der vielversprechendsten Projekte:
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