Long-Covid-Patienten kann oft nicht geholfen werden, weil das Krankheitsbild wenig erforscht ist. Mit digitalen Methoden wollen Wissenschaftler und Unternehmen neue Erkenntnisse gewinnen.
Der Tweet sorgte für Furore: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnte in der vergangenen Woche mit Verweis auf eine US-Studie, dass im Herbst bei vielen jungen Menschen Entzündungen im Gehirn infolge einer Corona-Infektion auftreten könnten.
Einige Experten stimmten Lauterbach zu, andere warfen ihm Spekulation vor. Die Reaktionen zeigten: In Bezug auf Long Covid gibt es auch in der Fachwelt noch wenig gesicherte Erkenntnisse. Dabei leiden allein in Deutschland etwa eine halbe Million Menschen an Langzeitfolgen von Covid-19. Häufiges Symptom ist eine chronische Erschöpfung, die sogenannte Fatigue.
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