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01.06.2023

06:00

Digitale Gesundheitsanwendungen

Start-ups geht das Geld aus

Von: Britta Rybicki, Lukas Hoffmann

Vor wenigen Tagen hat mit Aidhere der dritte Anbieter einer DiGA seine Insolvenz angekündigt. Die (ehemaligen) Geschäftsführer führen die Insolvenz auf die hohen Kosten für die „Apps auf Rezept“ zurück.

DiGA sind Apps, die von Ärzten verordnet und von Krankenkassen erstattet werden. IMAGO / Shotshop

Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)

DiGA sind Apps, die von Ärzten verordnet und von Krankenkassen erstattet werden.

Düsseldorf, Köln Zanadio soll Menschen mit Übergewicht beim Abnehmen helfen. Doch diesem dritten Anbieter einer digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) ging nun das Geld aus. Im Oktober 2020 war die App des Unternehmens Aidhere testweise als DiGA zugelassen worden. In diesem Testzeitraum, in dem Anbieter die Preise für ihre DiGA selbst festlegen, können Ärzte die App verschreiben, die Krankenkassen übernehmen die Kosten.

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