Handelsblatt Inside liegt eine Studie von PricewaterhouseCoopers Deutschland vorab vor. Die Unternehmensberatung setzt weniger ambitionierte Ziele als das Gesundheitsministerium.
Private Krankenversicherung
Die Strategie privater Krankenkassen wird sich daran orientieren, wie verbreitet die elektronische Patientenakte bei gesetzlich Versicherten ist.
Bild: dpa
Düsseldorf Versicherte lassen sich auf die digitale Gesundheitsversorgung ein, wenn es genügend überzeugende Angebote im Markt gibt. Krankenkassen investieren erst, wenn sich der Großteil ihrer Mitglieder digital beteiligt, etwa die App benutzt. Eine Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers bezeichnet das als klassisches Henne-Ei-Problem.
Die Autoren analysieren, wie sich die Nutzung der elektronischen Patientenakte (ePA) von gesetzlichen Versicherten auf die Strategien der privaten Krankenversicherungen auswirkt. Sie prognostizieren, welche Gründe und Folgen es haben könnte, wenn in zwei Jahren die Mehrheit, die Hälfte oder kaum ein Mensch eine ePA besitzt.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×