Kliniken planen gemeinsame IT-Projekte. Deutsche Cloud-Anbieter könnten davon profitieren.
Gesundheitsdaten
Bei einer Partnerschaft mit Cloud-Anbietern aus den USA besteht in europäischen Kliniken die Sorge, dass Daten entgegen den Beteuerungen des Unternehmens in die USA abfließen.
Bild: IMAGO/MASKOT
Köln Immer mehr Krankenhäuser schließen sich zusammen, um gemeinsame Projekte zu realisieren. So plant das Universitätsklinikum Tübingen gemeinsam mit anderen Krankenhäusern den Wechsel des Krankenhausinformationssystems (KIS). In Bayern soll ein gemeinsames Patientenportal für 110 Kliniken entwickelt werden. Im Saarland ist eine Versorgungsplattform für alle Kliniken des Landes in Planung.
Solche Großprojekte sind kosten- und datenintensiv. Bei der großen Zahl von Partnerkliniken bietet es sich an, die Daten nicht mehr auf lokalen Servern in den jeweiligen Kliniken zu speichern, sondern in einer Cloud.
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