Der Bundesetat für 2023 steht. Für die Digitalisierung des Gesundheitswesens steht mehr Geld zur Verfügung als von Karl Lauterbach (SPD) ursprünglich eingeplant.
Karl Lauterbach
Der Bundesgesundheitsminister kann sich über mehr Geld für die Digitalisierung des Gesundheitswesens freuen.
Bild: IMAGO/Metodi Popow
Köln In einer 18-stündigen Sitzung wurde in der vergangenen Woche der Bundeshaushalt für das kommende Jahr verhandelt. Insgesamt sind im Bundesetat Ausgaben von rund 476 Milliarden Euro vorgesehen. Der Bundestag soll den Haushaltsentwurf in der Sitzungswoche vom 22. bis 25. November endgültig verabschieden.
Deutlich weniger Geld als in diesem Jahr bekommt das Bundesgesundheitsministerium (BMG). Sind für 2022 noch 64,3 Milliarden Euro vorgesehen, sollen die Ausgaben für 2023 um rund zwei Drittel auf 22 Milliarden Euro sinken. Dies wurde bereits im Juli im Haushaltsentwurf des Bundesfinanzministeriums festgelegt.
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