Wenn ein Typ-1-Diabetiker ein automatisches Dosiersystem verwendet, wird der Blutzuckerspiegel nicht nur kontinuierlich überwacht, sondern auch automatisch durch eine Insulinpumpe reguliert. Der Einsatz solcher Systeme nimmt zu.
Köln Wie viel leichter wäre das Leben eines Diabetikers, wenn er sich nicht mehr stechen müsste, um seinen Blutzucker zu messen, und wenn er sich kein Insulin mehr spritzen müsste? Genau das ist seit einigen Jahren möglich. Ein Sensorpflaster am Oberarm misst kontinuierlich den Blutzuckerspiegel und übermittelt ihn an eine App. Diese wiederum steuert eine Insulinpumpe, die der Patient in einem Gürtel am Bauch trägt. Sie gibt Insulin ab, wenn der Blutzucker steigt, und stoppt die Insulinabgabe, wenn er sinkt. In Fachkreisen spricht man bei diesem System von Automatisierter Insulin-Dosierung (AID).
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