Der Medizinrobotik-Markt gilt als lukrativ mit hohen Wachstumschancen. Kawasaki will ein eigenes System in Europa lancieren.
Yasuhiko Hashimoto
Der Kawasaki-Geschäftsführer zeigt den Hinotori-Roboter.
Bild: Lukas Hoffmann
Köln Kawasaki-Motorräder haben in Deutschland einen guten Ruf. Sie gelten als zuverlässig und formschön. Unter den Top-3-Neuzulassungen des vergangenen Jahres hierzulande waren zwei Modelle von Kawasaki.
Aber die Motorradsparte ist nur ein Geschäftsfeld des japanischen Konzerns mit einem Jahresumsatz von rund zehn Milliarden Euro. Kawasaki baut auch Schiffe, Hochgeschwindigkeitszüge, Helikopter, Gasturbinen – und seit neuestem Medizinroboter. Die Herausforderung: Auf dem Medizinrobotik-Markt gibt es mit dem US-Unternehmen Intuitive Surgical bereits einen Anbieter, der einen jahrzehntelangen Vorsprung hat. Der CEO von Kawasaki, Yasuhiko Hashimoto, glaubt im Gespräch mit Handelsblatt Inside dennoch, dass sein Roboter wettbewerbsfähig ist.
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