Das Münchener Start-up Temedica stellt eigenen Angaben zufolge eine Datensammlung mit 40 Milliarden Datenpunkten zur Verfügung.
Gloria Seibert
Früher war sie Beraterin bei McKinsey, heute entwickelt sie mit ihrem Start-up Temedica Therapie-Apps. Investoren finanzierten ihre Idee mit Millionen.
Bild: Temedica
Düsseldorf Auf der Plattform von Temedica finde ein Informationsaustausch statt, erklärt Gloria Seibert. Sie hat das Münchener Start-up gemeinsam mit Benjamin Friedrich 2016 gegründet. Einfach ausgedrückt ist Temedica eine Datensammlung, die sich aus 40 Milliarden Datenpunkten über 50.000 Krankheiten zusammensetzt.
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