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05.06.2023

00:07

TIM

Mindestens zwei TI-Messenger starten in Hamburg

Von: Britta Rybicki

TI-Messenger sollen die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten erleichtern. Um die Interoperabilität zu testen, sollen in Hamburg mindestens zwei Messenger zugelassen werden.

Mit Interoperabilität ist gemeint, dass die TI-Messenger verschiedener Anbieter untereinander Nachrichten austauschen können. Das ist der Vorteil gegenüber herkömmlichen Kurznachrichtendiensten. imago images / fStop Images

TI-Messenger

Mit Interoperabilität ist gemeint, dass die TI-Messenger verschiedener Anbieter untereinander Nachrichten austauschen können. Das ist der Vorteil gegenüber herkömmlichen Kurznachrichtendiensten.

Düsseldorf In Hamburg sollen künftig Anwendungen für die Telematikinfrastruktur (TI), also für das Datennetz des Gesundheitswesens, getestet werden. Noch in diesem Jahr wird der TI-Messenger (TIM) erprobt, über den Informationen zwischen Ärzten und Patienten versendet werden sollen. Neben Hamburg wird es eine zweite Modellregion in Deutschland geben, das Ausschreibungsverfahren läuft bereits.

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