TI-Messenger sollen die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten erleichtern. Um die Interoperabilität zu testen, sollen in Hamburg mindestens zwei Messenger zugelassen werden.
TI-Messenger
Mit Interoperabilität ist gemeint, dass die TI-Messenger verschiedener Anbieter untereinander Nachrichten austauschen können. Das ist der Vorteil gegenüber herkömmlichen Kurznachrichtendiensten.
Bild: imago images / fStop Images
Düsseldorf In Hamburg sollen künftig Anwendungen für die Telematikinfrastruktur (TI), also für das Datennetz des Gesundheitswesens, getestet werden. Noch in diesem Jahr wird der TI-Messenger (TIM) erprobt, über den Informationen zwischen Ärzten und Patienten versendet werden sollen. Neben Hamburg wird es eine zweite Modellregion in Deutschland geben, das Ausschreibungsverfahren läuft bereits.
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