Eine Studie zeigt: Einige Bürger planen, sich eine elektronische Patientenakte herunterzuladen. Doch bei vielen herrschen noch Bedenken vor.
Gesundheitsdaten auf dem Smartphone
Seit dem ersten Januar müssen die gesetzlichen Krankenkassen eine elektronische Patientenakte anbieten.
Bild: dpa
Berlin, Düsseldorf Eine Woche nach dem Start der elektronischen Patientenakte (ePA) zeigen die ersten Nutzerzahlen ein geteiltes Bild. In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov für Handelsblatt Inside unter 580 Bürgern haben nur zwei Prozent angegeben, sich die ePA-App ihrer Krankenkasse bereits heruntergeladen zu haben. Allerdings planen 30 Prozent, das noch zu tun.
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