Auf dem deutschen Markt stehen derzeit mehr Wohnimmobilien zum Verkauf – und das zudem zu günstigeren Preisen. Doch auch das Interesse ist gestiegen.
Das Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz gewinnt unter Immobilienverwaltern an Bedeutung. Bestimmte Hürden dämpfen jedoch den Einsatz.
Die Zahl der Bauunternehmen, die sich in schwieriger Lage sehen, steigt auf den höchsten Wert seit Juni 2020. Nur in einem Sektor klagen mehr Firmen über wirtschaftliche Sorgen.
Ab Januar hätten offene Immobilienfonds einen Teil ihres Geldes in Solar- und Windparks investieren können. Der nötige Passus im Zukunftsfinanzierungsgesetz fehlt nun aber.
Deutschland hinkt beim Absatz von Wärmepumpen an Privathaushalte im europäischen Vergleich hinterher – trotz des Rekordjahrs 2022.
Der Nutzungsmix in Erdgeschossen ist von zentraler Bedeutung für attraktive Quartiere. Hier dürften Bestandsgebäude an Bedeutung gewinnen.
Alte Kaminöfen stoßen viel Feinstaub und andere Schadstoffe aus. Etwa 3,5 Millionen Geräte müssen bis Ende 2024 nachgerüstet oder stillgelegt werden.
Laut dem KfW-Klimabarometer investieren Unternehmen zunehmend in Klimamaßnahmen. Der Anteil im Bausektor fällt jedoch niedriger als in anderen Branchen aus.
Der Großteil der Unternehmen in Deutschland will derzeitige Regeln zum Homeoffice künftig beibehalten. Bei der Anmietung von Büroflächen bleiben Firmen zurückhaltend.
Die Bauproduktionsleistung wird einer Prognose zufolge auch 2024 weiter sinken, Erholung ist erst für das darauffolgende Jahr in Sicht. Firmen müssen eine Grandwanderung leisten.
Moderne Solarmodule lassen sich unauffällig in Fassaden integrieren. Wann sich das lohnt und welche Chancen die neue Technologie lokalen Unternehmen bietet.
Die Emissionswerte von Immobilienbeständen in Deutschland sind im europäischen Vergleich hoch. Der Wohnsektor fällt allerdings positiv auf.
Auf dem deutschen Markt stehen derzeit mehr Wohnimmobilien zum Verkauf – und das zudem zu günstigeren Preisen. Doch auch das Interesse ist gestiegen.
Das Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz gewinnt unter Immobilienverwaltern an Bedeutung. Bestimmte Hürden dämpfen jedoch den Einsatz.
Die Zahl der Bauunternehmen, die sich in schwieriger Lage sehen, steigt auf den höchsten Wert seit Juni 2020. Nur in einem Sektor klagen mehr Firmen über wirtschaftliche Sorgen.
Ab Januar hätten offene Immobilienfonds einen Teil ihres Geldes in Solar- und Windparks investieren können. Der nötige Passus im Zukunftsfinanzierungsgesetz fehlt nun aber.
Deutschland hinkt beim Absatz von Wärmepumpen an Privathaushalte im europäischen Vergleich hinterher – trotz des Rekordjahrs 2022.
Der Nutzungsmix in Erdgeschossen ist von zentraler Bedeutung für attraktive Quartiere. Hier dürften Bestandsgebäude an Bedeutung gewinnen.
Alte Kaminöfen stoßen viel Feinstaub und andere Schadstoffe aus. Etwa 3,5 Millionen Geräte müssen bis Ende 2024 nachgerüstet oder stillgelegt werden.
Laut dem KfW-Klimabarometer investieren Unternehmen zunehmend in Klimamaßnahmen. Der Anteil im Bausektor fällt jedoch niedriger als in anderen Branchen aus.
Der Großteil der Unternehmen in Deutschland will derzeitige Regeln zum Homeoffice künftig beibehalten. Bei der Anmietung von Büroflächen bleiben Firmen zurückhaltend.
Die Bauproduktionsleistung wird einer Prognose zufolge auch 2024 weiter sinken, Erholung ist erst für das darauffolgende Jahr in Sicht. Firmen müssen eine Grandwanderung leisten.
Moderne Solarmodule lassen sich unauffällig in Fassaden integrieren. Wann sich das lohnt und welche Chancen die neue Technologie lokalen Unternehmen bietet.
Die Emissionswerte von Immobilienbeständen in Deutschland sind im europäischen Vergleich hoch. Der Wohnsektor fällt allerdings positiv auf.
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