Der Wohnungskonzern will eine leerstehende Bankfiliale in eine Coworking-Fläche umwandeln. Damit will Deutsche Wohnen Arbeitnehmern ohne eigenem Arbeitszimmer den Job erleichtern.
Homeoffice erscheint vielen Arbeitnehmern eine prima Sache zu sein, nur gibt die Wohnung häufig kein Extraarbeitszimmer her – und mit der Konzentration kann es ohnehin schwer werden, wenn sich alle daheim aufhalten.
Der Konzern Deutsche Wohnen nimmt die derzeitige Situation zum Anlass, für die Mieter teilweise Abhilfe mit einem neuen Konzept zu schaffen: In einer leer stehenden Bankfiliale im Berliner Bezirk Hellersdorf will der Wohnungskonzern künftig Coworking-Arbeitsplätze anbieten. „Die Wohnsituation ist zum Arbeiten nicht immer ideal, gleichzeitig glauben wir an eine langfristige Veränderung des Arbeitens“, erklärt Projektleiter Peter Kadereit die Motivation.
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