Nach einem Rekord Anfang 2022 ist das Transaktionsvolumen für gewerbliche Immobilien im zweiten Quartal eingebrochen. Experten stellen erste Korrekturen der Immobilienpreise fest.
Frankfurter Skyline
Trüber Sommer: Das Transaktionsvolumen für gewerbliche Immobilien ist im zweiten Quartal 2022 deutlich geschrumpft. Experten gehen davon aus, dass die Dynamik frühestens ab dem Herbst wieder zunimmt.
Quelle: Reuters
Ernüchterung hat sich unter vielen Immobilienprofis breitgemacht. Sorgten vor ein paar Monaten noch Preissteigerungen in nahezu allen Assetklassen dafür, dass Investoren gute Gewinne erwirtschafteten, ist mit den steigenden Zinsen, den Folgen des Ukraine-Kriegs sowie der Pandemie und der Inflation das Geschäft schlagartig riskanter und unsicherer geworden. „Der Immobilienboom ist vorbei“, sagt Michael Voigtländer, Immobilienökonom beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln. „Investoren müssen sich daher eher wieder auf normalere Zeiten einstellen.“
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