Insgesamt drei Unternehmerfamilien sind nun im Frankfurter Investment- und Asset-Manager investiert. Das Kapital soll unter anderem in neue Projekte fließen.
Zwei langfristig orientierte Family Offices haben sich am Frankfurter Investment- und Asset-Manager aam2core beteiligt. Damit sind nun drei Unternehmerfamilien investiert, die drei Gründungsaktionäre Stefan de Greiff, Nico B. Rottke und Michael Schleich behalten aber die Anteilsmehrheit, wie es hieß.
Das Kapital – die Eigenkapitalerhöhungen sollen rund 20 Millionen Euro betragen haben – soll für den Ankauf neuer Projekte oder komplementärer Investment-Management-Plattformen eingesetzt werden. Vor allem in den Assetklassen Logistik, Light Industrial, Wohnen mit Schwerpunkt Micro-Living und Commercial Value Add sind in den kommenden Monaten Zukäufe geplant.
Es seien nun Investitionen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich auf die eigene Bilanz möglich, hieß es. Das garantiere „einen immensen zeitlichen Vorsprung und hohe Flexibilität“, sagte aam2core-Vorstand Michael Schleich. Die Gesellschaft kauft und managt Wohn- und Gewerbeimmobilienportfolien für institutionelle Investoren, Family Offices und die eigene Bilanz.
Ihnen gefällt dieser Beitrag? Empfehlen Sie Handelsblatt Inside Real Estate weiter!
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×