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17.01.2023

09:24

Handelsblatt Live

Jetzt live: Bauministerin Geywitz beim Handelsblatt Energie-Gipfel

Im Interview spricht Klara Geywitz über die Wärmewende als Voraussetzung für den klimaneutralen Gebäudebestand. Seien Sie dabei.

E.geywitz

Laut EU-Kommission sind Gebäude für rund 40 Prozent des Energieverbrauchs und rund ein Drittel der Treibhausgase in der EU verantwortlich. Daher hat der Rat der Mitgliedstaaten bereits im vergangenen Jahr gefordert, dass ab 2030 nur noch klimaneutrale Wohnhäuser gebaut werden dürfen. Zudem sollen für bereits existierende Häuser und Wohnungen Mindestnormen für die Energieeffizienz gesetzt werden.

Auch die Bundesregierung sieht die Bau- und Wohnungswirtschaft als wichtigen Baustein um das Ziel, bis 2045 klimaneutral zu sein, erreichen zu können. Ein Fokus dabei ist die Wärmewende. Kurz: Weg vom Heizen mit fossilen Rohstoffen, hin zu zum Beispiel Wärmepumpen, Solar-/ Geothermie und Fernwärme. Doch auch wenn die Bundesregierung gemeinsam mit Vertretern der Industrie in einem Bündnis beschlossen hat, ab 2024 500.000 neue Wärmepumpen pro Jahr einzubauen, es bleiben noch viele Fragen offen. Was ist mit der Sanierung von Altbauten? Sind die rechtlichen Rahmenbedingungen ausreichend? Sind die Fördermaßnahmen wirklich zielgerichtet?

Beim Handelsblatt Energie-Gipfel 2023 wird Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, über diese und weitere Fragen und vor allem über mögliche Antworten sprechen. Seien Sie hier am Mittwoch ab 13 Uhr live dabei:

Von

kekn

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