Für das „Web 3.0“ werden in den USA schon Zehntausende Tech-Fachkräfte gesucht. Ein Strategieberater warnt: Die neuen Stellenprofile bergen das Risiko einer Gehaltsblase.
Virtuelle Welten
Analysten sehen im Metaverse bis 2024 ein 700-Milliarden-Euro-Markt.
Bild: picture alliance / Westend61
Düsseldorf Fünf Jahre noch – dann will Facebook-Gründer Mark Zuckerberg 10.000 Jobs für sein Großprojekt Metaverse in Europa geschaffen haben. Auch andere Tech-Konzerne wie Microsoft, Apple oder Nvidia arbeiten derzeit an Hard- und Softwarelösungen für ein virtuell begehbares Upgrade des Internets, dem sogenannten Web 3.0.
Doch wen werden die Technologiegiganten dafür in den kommenden Jahren brauchen? Nach welchen Fachkräften suchen Apple, Facebook, Microsoft, um ihre Visionen eines neuen Internetzeitalters nicht nur virtuell Realität werden zu lassen?
Antworten darauf kann Adrien Book liefern – und er bremst. Book ist Strategieberater bei Accenture in Paris und schreibt als Experte für verschiedene Technologie-Blogs. Aktuell, sagt er, sei das Metaverse vor allem eins: „Ein großer Traum, hinter dem viel Marketing steckt.“
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