PremiumDie Pharmaindustrie braucht zunehmend Personal. Wen suchen Bayer, Merck, Astra-Zeneca, Stada und Boehringer Ingelheim besonders? Welches Gehalt gibt's für die Top-Jobs? Eine Analyse.
Junge Forscherin
Die Zahl der Beschäftigten in der Pharmaindustrie ist den vergangen zehn Jahren auf 140.000 gestiegen.
Bild: Getty Images
Berlin Die Pharmaindustrie in Deutschland profitiert von einer stetig steigenden Nachfrage nach Arzneimitteln. Im Schnitt wächst die Branche, die 2021 laut Berechnungen des Handelsblatt Research Institute rund 55 Milliarden Euro Umsatz erreichte, um etwas mehr als drei Prozent pro Jahr.
Deutschland gilt als wichtiger Forschungsstandort, in den die Branche zuletzt knapp acht Milliarden Euro pro Jahr investierte. Für mehr Aufmerksamkeit sorgte zuletzt auch Biontech, denen es gelang, als Erster einen Corona-Impfstoff herzustellen.
Und der Personalbedarf steigt: Die Pharmaindustrie schafft laut Statistischem Bundesamt mehr Jobs als die Wirtschaft insgesamt. Welche Jobprofile sind derzeit gefragt? Welche Gehälter zahlen die einzelnen Unternehmen im Detail? Das Handelsblatt hat sich bei großen Pharmakonzernen und Experten für Sie umgehört.
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