PremiumManche Manager-Macken demotivieren Mitarbeiter besonders. Wie Führungskräfte schlechte Angewohnheiten abstellen und wieder Anschluss ans Team finden.
Tipps für Führungskräfte
Führungskräfte werden an ihren Worten und Taten gemessen.
Bild: Unsplash / Brooke Lark
Düsseldorf Gute Führungskräfte werden daran gemessen, was sie sagen – und noch mehr daran, was sie tun. Doch oft ist Managern nicht bewusst, wie sehr ihr eigenes negatives Verhalten die Produktivität im Team dämpfen kann.
Der amerikanische Top-Executive-Coach Marshall Goldsmith erklärt das so: „Führungskräfte und Organisationen konzentrieren sich meist auf positive Ziele, um weiterzukommen.“
Etwa, indem sie sagen: „Wir müssen anfangen, aufmerksamer zuzuhören“ – statt selbst darauf zu achten, dass sie nicht auf dem Smartphone herumdaddeln, während andere sprechen.
Klar ist: Gerade in der Krise stehen beide Seiten enorm unter Druck – Chefs und Mitarbeiter. Manche Manager-Macken können Teammitglieder in der aktuell angespannten Lage jedoch zusätzlich demotivieren oder sogar erniedrigen.
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Die Führungsexpertinnen Ines Thomas und Gudrun Happich haben deshalb einmal die sieben schlechtesten Chef-Angewohnheiten zusammengestellt – mit Tipps, wie sich die Macken abstellen lassen.
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