PremiumAndere Branche, Doppelspitze oder Selbstständigkeit: Veränderungen im Berufsleben sind völlig unterschiedlich ausgeprägt. Nicht immer steigt dabei das Gehalt. Warum es sich trotzdem lohnen kann.
Vergütung
Nicht immer steigt bei einem Jobwechsel auch das Gehalt. Fünf Menschen berichten von ihren Erfahrungen.
Bild: Getty Images
Berlin, Düsseldorf Das Gehalt ist noch immer einer der Hauptgründe, warum Mitarbeiter ein Unternehmen verlassen. Das zeigt zum Beispiel eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung EY, für die rund 1500 Beschäftigte nach ihren Gründen für einen Jobwechsel gefragt wurden. 58 Prozent antworteten darin: „bessere Bezahlung“.
Doch es gibt noch mehr gute Gründe für einen solchen beruflichen Entwicklungsschritt – denn ein Neustart im Job ist zwar häufig, aber keineswegs immer mit einem Gehaltssprung verbunden. So erhoffen sich manche Jobwechsler mehr Zeit für ihr Privatleben oder wieder mehr Freude an der Arbeit.
Andere streben nach mehr Selbstbestimmtheit oder weniger Führungsverantwortung. Wieder andere wollen örtlich und zeitlich flexibler werden.
Das Handelsblatt hat mit fünf Menschen zwischen 29 und 57 Jahren gesprochen, die ihren Job kurz vor oder während der Coronapandemie gewechselt haben. Sie schildern, was sie dazu motivierte und wie sie mit mehr oder auch weniger Gehalt als zuvor umgehen.
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