PremiumWorkation heißt der Trend, bei dem Angestellte ihr Büro in ein Urlaubsressort verlagern. Angestellte sollten jedoch einiges beachten, bevor sich sich im Ausland niederlassen.
Mallorca
Workation avanciert zum neuen Trend der Arbeitswelt.
Düsseldorf Wenn Corona eines gezeigt hat, dann, dass Unternehmen nicht zwingend Büros brauchen, um zu funktionieren. Seit einem Jahr arbeitet ein Großteil der Deutschen im Homeoffice. Meetings in überfüllten Konferenzräumen sind Zoom-Terminen an Schreib- und Küchentischen gewichen.
Die Politik appelliert weiter an die Büroangestellten, im Homeoffice zu arbeiten, um das Infektionsgeschehen zu drosseln. Auch von unnötigen Reisen wird abgeraten. Dennoch denkt sich so mancher Arbeitnehmer: Wenn die Arbeit ohnehin auf Distanz erledigt werden kann, warum dann nicht gleich das eigene Büro ins Ausland verlagern?
Auch wenn das nicht jeder mit seinem Gewissen vereinbaren kann: Hotelanlagen auf Mallorca und den Kanarischen Inseln zum Beispiel starteten bereits vor Monaten sogenannte Workation-Programme. Tagsüber ruft die Arbeit im fürs Homeoffice hergerichteten Hotelzimmer, abends ein Spaziergang am Meer. Doch Angestellte sollten einiges beachten, bevor sie sich im Ausland niederlassen. Sechs Fragen, sechs Antworten:
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×