PremiumMehr Konkurrenz, weniger Stellenangebote: Das ist die Kombination, die derzeit viele Hochqualifizierte wurmt. So vermeiden Sie Frusterlebnisse bei der Jobsuche.
Angestellte im Büro
Der Jobmarkt hat sich für Bewerber 2021 deutlich eingetrübt.
Bild: Kobu Agency, Unsplash
Düsseldorf Schockstarre. So beschreibt Angelika Gerber*, was sie in den vergangenen Monaten am Arbeitsmarkt erlebt hat. Mit einer Wachstumsstrategie war die Personalmanagerin vor zwei Jahren bei einem Maschinenbauer gestartet. Zukunftsorientierter und internationaler sollte das Geschäft werden. Doch als Gerber anfing, kamen die Krisen. Erst in der Branche, dann weltweit. Aus Wachstumsstrategie wurde Abbau.
„Seit Mai wusste ich eigentlich, dass es das für mich war“, sagt die 58-Jährige. Seither sucht die Managerin, deren Vertrag zum Jahreswechsel auslief, nach einem neuen Job. Vergeblich. Bekam Gerber in Vorkrisenzeiten jeden Monat einen Anruf von Headhuntern, herrsche seit Ausbruch der Pandemie „tote Hose“: „Selbst Branchen, denen es gut geht, scheinen gerade eher zu zögern.“
So wie Gerber geht es vielen, die gerade ihre Stelle wechseln wollen oder müssen. Die Jobsuche im Corona-Jahr 2021 ist so schwierig wie lange nicht mehr. Und zwar aus zwei Gründen:
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