PremiumEin Manager möchte früher in Rente gehen. Wie das mit wenig Verlust klappt, erklärt Arbeitsrechtler Christoph Abeln – und plädiert für eine Vorruhestandsregelung.
Vorzeitiger Ruhestand
Manager, die sich früher als geplant vom Berufsleben verabschieden wollen, sollten über eine Vorruhestandsregelung nachdenken - und die Folgen für ihre Rente berechnen.
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Andreas U. ist leitender Angestellter in einem größeren Unternehmen. Der 62-Jährige ist seit 17 Jahren für seinen Arbeitgeber tätig und möchte 2022 mit 63 Jahren vorzeitig in Rente gehen. Scheidet er insgesamt 38 Monate früher aus dem Berufsleben aus als gesetzlich vorgesehen, wird er 11,4 Prozent weniger Rente erhalten. Sein Unternehmen würde durch den vorgezogenen Abschied rund 300.000 Euro sparen.
Der Manager bezieht ein Festgehalt plus jährlicher Gewinnbeteiligung und fährt einen Dienstwagen. Nun möchte U. wissen, wie er eine realistische Abfindungshöhe ermittelt und welche Ausstiegsstrategie er verfolgen soll.
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