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19.02.2022

13:57

Arbeiten von Zuhause

Drei Chefs verraten: So halten sie Talente in der Homeoffice-Ära

Von: Claudia Obmann

PremiumHomeoffice statt mehr Gehalt? Für viele Angestellte eine Option – und Firmen passen sich an. Drei Arbeitgeber erzählen von Extras für Mitarbeiter.

Drei Chefs verraten: So halten sie Talente in der Homeoffice-Ära Cavan/Getty Images

Mit dem Notebook am Strand

Die Zeiten, in denen sich alle im Büro versammelten, sind vorbei.

Düsseldorf
Am 20. März fallen die meisten Pandemiebeschränkungen und mit ihnen auch die Homeoffice-Pflicht. Doch schon jetzt steht fest: Proppenvoll werden Deutschlands Büros trotzdem nicht werden. Nur noch zwölf Prozent der Beschäftigten wollen täglich in den Unternehmensräumen arbeiten, 21 Prozent bevorzugen komplett das Homeoffice. Bei den meisten Angestellten wird es auf einen Mix hinauslaufen: zwei, drei Tage zu Hause, den Rest im Büro. Die regelmäßige Befragung der Uni Konstanz, die zuletzt im November letzten Jahres durchgeführt wurde, zeigt: von Homeoffice-Müdigkeit keine Spur.

Die Zahlen untermalen, was viele Manager längst ahnen. Das Privileg, von zu Hause aus zu arbeiten, ist vielen Angestellten in zwei Jahren Pandemie ans Herz gewachsen. Und zwar so sehr, dass zwei Tage Homeoffice in etwa gleichzusetzen sind mit einer Gehaltserhöhung von sieben bis acht Prozent, wie der Stanford-Ökonom Nicholas Bloom einmal berechnete.

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