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PremiumDie Arbeit sollte nicht nur den Lebensunterhalt sichern, sondern Spaß machen – und am besten Sinn stiften. Zwei Coaches erklären, wie das gelingt.
Traumjob
Wer sich beruflich umorientiert, sollte die Suche nach dem idealen Job systematisch angehen.
Bild: imago images/agefotostock
Düsseldorf
Arbeit ist das halbe Leben, sagt der Volksmund. Für Vollzeit-Angestellte in Deutschland stimmt das tatsächlich, zumindest an fünf von sieben Wochentagen. Immerhin verbringen sie unter der Woche durchschnittlich rund 41 Stunden in ihrem Job, wie das Statistische Bundesamt ermittelt hat. Abzüglich der Schlafenszeit ist das ziemlich genau die Hälfte der verfügbaren Stunden – und das in aller Regel über mehr als 40 Jahre hinweg bis zur Rente. Daher ist es wichtig, eine Arbeit auszuüben, die zu den eigenen Stärken passt und Freude bereitet.
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Das Gefühl, im Beruf unzulänglich zu sein, ist mitunter weder an Ausbildung noch an Erfolg gekoppelt. Eine mögliche Ursache: das Imposter-Syndrom. Ein Selbstcheck zeigt, ob Sie betroffen sind.
Das Weiterbildungsgesetz von Arbeitsminister Heil sieht für Beschäftigte eine bezahlte Weiterbildung für ein Jahr vor. Kritiker bemängeln unter anderem eine soziale Unausgewogenheit.
Für Mitarbeitende verantwortlich zu sein ist nicht nur ein großer Schritt in der Karriere, sondern auch in der Bezahlung. In diesen fünf Bereichen funktioniert das am besten.
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