PremiumEine Depression kann das Leben enorm beeinträchtigen. Betroffene sorgen sich oft um ihre berufliche Zukunft. Worauf psychisch Erkrankte dann achten sollten.
Depressionen
Eine Gefahr für die Karriere liegt darin, dass viele Depressive sich wertlos und schlecht fühlen.
Bild: imago images/Cavan Images
Düsseldorf Ängstlich, wenig selbstbewusst und erschöpft: Im Berufsleben sorgen sich Depressive darum, ob sie noch leisten können, was der Arbeitgeber verlangt. „Falle ich meinen Kollegen zur Last? Verdiene ich überhaupt mein Gehalt hier?“ Das sind Fragen, die sich psychisch Erkrankte oft stellen. Sie zweifeln an sich. Viele fürchten dann sogar das Karriereende, weil sie glauben, nie wieder gesund zu werden.
Doch es gibt viele Tipps, die depressiven Menschen dabei helfen können, diese Krise zu überstehen. Betroffene können unter Umständen sogar mit ihrem Chef darüber reden, dass sie depressiv sind. Dabei gibt es jedoch viele Dinge zu beachten, wie etwa das Arbeitsumfeld oder das Verhältnis zum Vorgesetzten.
Doch was dürfen Arbeitgeber eigentlich, wenn sie wissen, dass ein Mitarbeiter depressiv ist – einfach kündigen? Das Handelsblatt hat mit der Psychologin Stefanie Stahl und der Fachanwältin für Arbeitsrecht, Mariam El-Ahmad, darüber gesprochen, wie Betroffene sich am besten vor Konsequenzen schützen.
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