PremiumDeutschlands größte Strategieberatung ist auf Wachstumskurs. Auf Kandidaten warten unter anderem satte Boni. Wer ohne Berufserfahrung einsteigen will, sollte einen Uni-Abschluss mitbringen. Ein Überblick.
Roland Berger
Für 2022 kalkuliert das Unternehmen mit 300 bis 350 Neueinstellungen auf Beraterebene.
Berlin In dieser Serie beleuchten wir bekannte Arbeitgebermarken von Unternehmens- und Mitarbeiterseite. Diesmal geht es um Roland Berger.
Die Beraterbranche ist für umtriebige Mitarbeiter mit gutem Netzwerk bekannt, für Anspruch und eine hohe Fluktuation: Wer es im Consulting schaffen will, braucht Hirn und Leistungsfreude – und hat im Gegenzug ein begehrtes Karrieresprungbrett.
Das gilt auch für Roland Berger. Deutschlands größte Strategieberatung ist auf profitablem Wachstumskurs: Der Umsatz des Münchner Unternehmens soll in diesem Jahr bei 850 Millionen Euro liegen. Aktuell erwirtschaften ihn 2700 Mitarbeiter in 51 Büros weltweit, unter ihnen 2100 Berater.
Für 2022 kalkuliert die Beratung mit 300 bis 350 Neueinstellungen auf Beraterebene. Wer einen dieser Jobs haben will, sollte Wissenstests oder Rollenspiele im Vorstellungsgespräch nicht scheuen. Was braucht es also für den Ein- und Aufstieg? Das Handelsblatt hat im Unternehmen und bei einem ehemaligen Berater nachgefragt.
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