PremiumSelfmade-Millionäre haben sich ihren Reichtum über Jahre hart erarbeitet. Einblicke in eine verschlossene Welt, von der auch ganz normale Angestellte lernen können.
Florian Koschat vor seinem Privatjet
„Viel Arbeit, wenig Urlaub, wenig Freizeit – ich habe leider noch keinen anderen Weg gefunden.“
Bild: Jana Madzigon
Düsseldorf Wenn jemand weiß, wie Selfmade-Millionäre ticken, dann ist es Tom Corley. Drei Jahre lang hat der US-Autor aus der Nähe von New York Hunderte reiche und arme Menschen interviewt, um festzustellen, was sie voneinander unterscheidet.
Dabei fiel Corley auf: Die Reichen eint deutlich mehr als nur ihr hoher Kontostand. „Fast alle Selfmade-Millionäre in meiner Befragung waren realistische Optimisten“, sagt der Berater dem Handelsblatt. „Ihr ungezügelter Optimismus wurde angeheizt durch ihren Tatendrang, auf ein bestimmtes Ziel hinzuarbeiten und dabei realistische Erwartungen zu bewahren.“
Als reich gilt nach Corleys Definition, wer jährlich mehr als 160.000 US-Dollar (umgerechnet etwa 150.000 Euro) verdient und zusätzlich gut drei Millionen Dollar auf der hohen Kante hat. Als arm bezeichnete er Leute mit weniger als 35.000 US-Dollar (etwa 33.000 Euro) Jahreseinkommen und weniger als 5.000 Dollar Erspartem.
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