PremiumSoftwareentwickler sind begehrt und Mangelware. Mit Low-Code- und No-Code-Anwendungen können auch Laien Software bauen. Welche Gehälter dabei zu holen sind.
Entwicklerin bei der Arbeit
Die No-Code und Low-Code-Techniken sind begehrt.
Berlin Wer Software-Entwickler werden will, musste bislang Programmieren können. Developer sind in der Regel hochqualifizierte Spezialisten, die oft jahrelang studieren mussten, um die nötigen Programmiersprachen zu beherrschen. Mithilfe von No-Code- und Low-Code-Anwendungen können nun auch Laien, Citizen-Developer genannt, an der Herstellung von Software mitwirken.
„Diese Stellen setzen keine IT-Ausbildung voraus“, sagt Frank Termer, Bereichsleiter Software beim Branchenverband Bitkom. Programmierkenntnisse sind dafür nicht oder kaum notwendig. Denn Programmierer sind gefragt – und viele Stellen können aktuell nicht besetzt werden, weil qualifiziertes Personal fehlt.
Die Technik ist begehrt, wie Zahlen des US-Marktforschungsunternehmens Gartner zeigen. Das weltweite Marktvolumen für Low-Code-Plattformen liegt bei 13,8 Milliarden Euro, bis 2024 sollen mehr als 65 Prozent aller Software-Programme auf Low-Code-Basis realisiert werden. Wie funktioniert die Technologie? Welche Einstiegswege gibt es? Das Handelsblatt hat Experten und Unternehmen gefragt.
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