PremiumMehrere Unternehmen überlegen, im Winter das Homeoffice auszuweiten. Die Beispielrechnung eines Vergleichsportals zeigt, was das für Ihre Energierechnung heißen könnte.
Strom- und Heizkosten im Homeoffice
Angesichts der gestiegenen Energiepreise machen sich viele Arbeitnehmer sorgen, wie viel sie durch die Arbeit im Homeoffice ordentlich draufzahlen müssen.
Bild: Getty Images
Berlin Seit der Coronapandemie ist das Arbeiten von zu Hause aus in vielen Unternehmen zur Normalität geworden. In Zeiten der Energiekrise überlegen einige Arbeitgeber, das Homeoffice noch auszuweiten: So ziehen etwa der Versicherer Hannover Rück, Airbus oder Gabelstaplerhersteller Jungheinrich in Erwägung, einzelne Büroflächen zu schließen und die Mitarbeiter mehr am heimischen Schreibtisch arbeiten zu lassen.
Für 62 Prozent der deutschen Unternehmen ist eine solche Ausweitung des Homeoffice gerade eine Option, ergab eine Umfrage der Personalberatung Randstad.
Unter den betroffenen Angestellten dürfte derweil Unsicherheit aufkommen: Inwieweit werden sie im Homeoffice draufzahlen – und die gestiegenen Energiekosten tragen, die ihre Arbeitgeber durch ihren Umzug ins heimische Büro sparen? Wie viel Mehrkosten entstehen, wenn das Homeoffice zum Winter-Dauerzustand wird, hat das Verbraucherportal Verivox exklusiv für das Handelsblatt ausgerechnet.
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