Seit 2005 in Berlin, einer der inhaltlichen Schwerpunkte dort ist die Energiepolitik. Zuvor in der Düsseldorfer Handelsblatt-Zentrale.Vorher Redakteur bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ), davor Volontariat, Jurastudium und Banklehre.
Die Liberalen und auch einige SPD-Politiker halten nichts davon, eine Wasserstoffnetzgesellschaft mit staatlicher Beteiligung aufzubauen. Sie befürchten falsche Weichenstellungen.
Von Klaus Stratmann
Die verstaatlichten Energiekonzerne Uniper und Sefe sollen künftig eine starke Rolle auf dem Energiemarkt spielen. Ein Unternehmen soll „nationaler Wasserstoffakteur“ werden.
Der Gaskonzern hat einen Plan für den Umbau des Erdgasnetzes in Deutschland vorgelegt. Private Netzbetreiber halten mit eigenen Plänen dagegen.
Die neue Wasserstoffstrategie der Ampelkoalition verspätet sich, weil die beteiligten Ministerien keinen gemeinsamen Nenner finden. Bei dem Streit geht es um Grundsätzliches.
Von Daniel Delhaes, Klaus Stratmann
Bei der Speicherung von klimaschädlichen Emissionen ist die Ökopartei skeptisch. Das könnte Wirtschaftsminister Habeck bremsen.
Aktuelle Zahlen von Prognos belegen, dass die Energiewende nicht vom Fleck kommt. Wirtschaftsvertreter halten die Ergebnisse für besorgniserregend.
Mit neuen Flächen in Nord- und Ostsee will die Bundesregierung ihre Klimaziele erreichen. Der Strom hilft auch bei der Herstellung von grünem Wasserstoff.
Digitale Stromzähler sollen die Energiewende voranbringen und den Verbrauchern deutliche Ersparnisse bringen. Wirtschaftsminister Habeck erhofft sich von einem neuen Gesetz einen Schub für die Technik.
Von Christoph Herwartz, Klaus Stratmann
Erstmals tagt der Ausschuss zu „Nord Stream 2“ in Schwerin öffentlich. Über den wirtschaftlichen Sinn des Projektes fällt selbst der Gutachter der russischen Betreiberfirma ein eindeutiges Urteil.
Von Martin Murphy, Klaus Stratmann
Für Klimaneutralität ist Wasserstoff unverzichtbar. Doch es wachsen Zweifel, ob er in den kommenden Jahren in ausreichender Menge zur Verfügung stehen wird.
Die Strompreise bewegen sich auf hohem Niveau. Wird die Strompreisbremse Entlastung für Verbraucher bringen? Das Wichtigste zur aktuellen Strompreisentwicklung im Überblick.
Ohne Wasserstoff lässt sich Klimaneutralität nicht erreichen, allerdings birgt die Technologie auch Gefahren. Die Unternehmen sehen sich allerdings gewappnet.
Während die Grünen die Bedeutung der Kernkraft für die Stabilität des Gesamtsystems systematisch kleinreden, tun die Liberalen exakt das Gegenteil. Doch die Extrempositionen helfen niemandem.
FDP und Grüne werden sich nicht einig über eine mögliche Laufzeitverlängerung der drei verbliebenen Kernkraftwerke. Dabei gerät die Stromversorgung schon heute an ihre Grenzen.
Das Bundeswirtschaftsministerium arbeitet an Konzepten für einen Industriestrompreis. Große Verbraucher sollen Zugriff auf günstigen Offshore-Windstrom bekommen.
In Norwegen macht sich Wirtschaftsminister Habeck gerade ein Bild von den Möglichkeiten der CO2-Speicherung. Dabei sagen Experten, Deutschland solle Lagerstätten im eigenen Land nutzen.
Die Ziele der Bundesregierung für erneuerbare Energien bis 2030 sind kaum zu schaffen. Es werden vor allem viel zu wenig Windräder in Deutschland gebaut.
Von Klaus Stratmann, Kathrin Witsch
Wirtschaftsminister Habeck sagt der Industrie Milliarden zu, um sie auf dem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen. Doch die Hilfen sollen auf große CO2-Emittenten beschränkt sein.
Um die Stromversorgung sicherzustellen, braucht es dringend Back-up-Kraftwerke. Doch die möchte keiner bauen. Wirtschaftsminister Habeck will das in den kommenden Wochen ändern.
Wasserstoff ist der große Hoffnungsträger für die Dekarbonisierung der Industrie. Doch er kann klimaschädliche Wirkung entfalten. Fachleute arbeiten an Lösungen.
Von Klaus Stratmann, Gregor Waschinski
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