Moritz Koch, geboren 1978, hat an der Universität Hamburg und der Johns Hopkins University Politik und Wirtschaft studiert. Während seines Studiums schrieb er als freier Mitarbeiter für den Stern und arbeitete für die Denkfabrik Center for Strategic and International Studies in Washington. Nach einem Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung berichtete er zunächst aus New York über die Finanzkrise und anschließend aus Washington über die zweite Amtszeit von Präsident Barack Obama und den Wahlsieg Donald Trumps. 2017 wechselte Koch nach Berlin. Seit März 2021 leitet er das Handelsblatt-Büro in Brüssel.