Nach dem Studium der Sinologie begann Martin Kölling seine journalistische Karriere bei Asia-Bridge, einem Magazin für deutsche Unternehmen im Asienhandel. Im Juli 2000 zog er als Ostasienkorrespondent der Financial Times Deutschland nach Tokio, von wo er seither über politische, wirtschaftliche, technische und kulturelle Trends in Japan, Nord- und Südkorea und gelegentlich China berichtet. Seit 2005 schreibt er überdies regelmäßig Technikkolumnen über die neusten Entwicklungen aus den ostasiatischen Hightechschmieden für das deutsche Magazin Technology Review und andere Publikationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Januar 2012 wechselte er zum Handelsblatt.