Die Türkei hat ihren Widerstand gegen den Nato-Beitritt von Finnland und Schweden aufgegeben. Die beiden skandinavischen Staaten versprechen im Gegenzug zu kooperieren.
Vor dem Nato-Gipfel in Madrid ist klar: Europa sollte in der Lage sein, bei künftigen Sicherheitskrisen eine Führungsrolle zu übernehmen, meint Javier Solana.
Weder die sieben größten Industrienationen noch die Nato sind in der Lage, die westlichen Interessen weltweit durchzusetzen. Das wird sich auch beim Nato-Gipfel in Madrid zeigen.
Europa kalkuliert gerade falsch: Das beschlossene Embargo wird nicht zum Ziel führen. Die Chance ist groß, Putin mit einer Preisobergrenze wirklich zu schaden.
Die Regierung hat beim Personalmangel an den Flughäfen lange weggesehen. Nun sollen türkische Leiharbeiter eingeflogen werden. Das ist zu kurz gedacht.
Gehorsam, Loyalität, Pragmatismus: Das Volk und Teile der geistigen Elite machen es sich im Alltag der Staatspropaganda bequem. Das erinnert an ein anderes Regime.
Der Inflationsschub liegt am Ukrainekrieg, nicht an der EZB. Damit er sich nicht verstetigt, muss die Notenbank entschlossener handeln, fordert Peter Bofinger.
Der Alpen-Gipfel von Elmau wirkt wie aus einer anderen Zeit. Das liegt vor allem am Gipfelort, den Deutschland gewählt hat. Die Regierung sollte umdenken.
Der G7-Gipfel ist gerade vorbei, da beginnt schon das Nato-Treffen in Madrid. Bereits jetzt von Generalsekretär Stoltenberg angekündigt: Aus 40.000 Eingreifkräften sollen 300.000 werden.
Die Welt ordnet sich durch den Ukrainekrieg neu. Die westlichen Staaten brauchen neue Verbündete. Kanzler Scholz hat in Elmau einen Anfang gemacht.
Die Asean-Staaten sind der zweitgrößte Wirtschaftsblock der Welt. Die EU sollte deshalb ein Freihandelsabkommen mit der Region anstreben, fordert Thomas Matussek.
Die Niederländer schütten lieber Geld aus, als in Tech zu investieren. Ein Misstrauensvotum.
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