PremiumAmerika feiert Thanksgiving, danach bereiten sich Anleger auf die Santa-Claus-Rally vor. Doch längst nicht alle Experten glauben an den Börsen-Weihnachtsmann.
Die Fed steuert die Märkte
Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner über die Marktstimmung zum diesjährigen Thanksgiving-Fest.
New York Wenn sich die Amerikaner am Donnerstag zum traditionellen Truthahn-Essen mit Familie und Freunden versammeln, gibt es viel zu besprechen – auch mit Blick auf ihre Finanzen. Wer in Kryptowährungen investiert hat, muss sich auf Spott und Häme einstellen. Schließlich erlebt der Markt nach der Pleite der Kryptobörse FTX gerade eine beispiellose Vertrauenskrise, die die gesamte Branche trifft.
Seit dem Thanksgiving 2021 hat der Bitcoin, die größte und älteste Digitalwährung, mehr als 70 Prozent an Wert verloren. In vielen Aktienportfolios sieht es allerdings auch düster aus. Vorbei die Zeiten, in denen die Börsen immer neue Rekorde erreichten. Die hohe Inflation und die scharfe Zinspolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) führten zu einer Zeitenwende.
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