PremiumDie Zinssitzungen von Fed und EZB dürften die Märkte diese Woche bewegen. Doch auch eine ganze Reihe von Unternehmenszahlen wird für Diskussionen sorgen.
Europäische Zentralbank in Frankfurt
Obwohl sie ihren nächsten Schritt sehr klar kommuniziert hat, wird die Notenbank mit ihrem Zinsentscheid am Donnerstag die Märkte bewegen.
Bild: dpa
Mit Blick auf die neue Börsenwoche lässt sich eines jetzt schon sagen: Langweilig wird sie nicht. Das gilt vor allem ab Mittwoch. Dann verkündet die US-Notenbank (Fed) ihre Zinsentscheidung, einen Tag später folgt die Europäische Zentralbank (EZB). Was die Notenbanken beschließen werden, haben sie im Vorfeld relativ klar kommuniziert, dennoch wird es spannend.
Die Fed dürfte die Leitzinsen um einen Viertelprozentpunkt auf ein Band von dann 4,5 bis 4,75 Prozent erhöhen. Bei der EZB werden Zinserhöhungen von einem halben Prozentpunkt erwartet. Der Leitzins für kurzfristige Ausleihungen dürfte auf drei Prozent steigen. Der für die Märkte wichtige Einlagensatz, zu dem Banken Geld bei der EZB parken, wird wohl auf 2,5 Prozent erhöht.
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