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29.11.2022

18:30

Märkte-Insight

Warum es zu früh ist, das China-Risiko abzuhaken

Von: Astrid Dörner

PremiumDie jüngsten Proteste in China sind auch eine Warnung an Konzerne wie Volkswagen, Tesla, Apple, Nike und viele andere, die stark von der Volksrepublik abhängig sind.

Die New Yorker Handelsblatt-Korrespondentin analysiert die Entwicklungen in China und die möglichen Auswirkungen auf die internationalen Aktienmärkte. Getty, Handelsblatt

Astrid Dörner

Die New Yorker Handelsblatt-Korrespondentin analysiert die Entwicklungen in China und die möglichen Auswirkungen auf die internationalen Aktienmärkte.

New York Anleger haben die Sorgen über die Proteste und über neue Lockdowns in China überraschend schnell abgeschüttelt. Grund waren erste Signale der Entspannung: Die Regierung meldete den ersten Rückgang an Covidinfektionen seit über einer Woche. Zudem hätten knapp 66 Prozent der über 80-Jährigen einen Booster erhalten und es gebe in der chinesischen Regierung Diskussionen darüber, Lockerungen gesichtswahrend einzuführen, wie der Börsensender CNBC berichtete.

Das sorgte auch am deutschen Aktienmarkt für Optimismus. Der Leitindex Dax lag bis zum Nachmittag deutlich im Plus. Und folgte damit den Rallys an den Börsen in Hongkong und Shanghai. Am Nachmittag verlor der Dax jedoch an Schwung und schloss mit einem Minus von 0,2 Prozent. Im frühen New Yorker Handel verloren der Leitindex Dow Jones, der breiter gefasste S&P 500 sowie die technologielastige Nasdaq ebenfalls an Boden.

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