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15.08.2022

04:00

Globale Trends

Welche Staaten von der Nahrungsmittelkrise profitieren

Von: Thomas Hanke

PremiumDer EU-Agrarexport dreht mächtig auf, Russland als größter Weizenexporteur dominiert den Weltmarkt. Derweil leidet die Ukraine auch als Exporteur unter dem Krieg.

Handelsblatt-Autor Thomas Hanke Klawe Rzeczy

Globale Trends

Handelsblatt-Autor Thomas Hanke analysiert in der Kolumne interessante Daten und Trends aus aller Welt.

Das Lobbying der Agrarbranche war erfolgreich: Auch für deutsche Landwirte wird es Ausnahmen von den EU-Umweltstandards geben. Vorschriften für Brachflächen und Fruchtwechsel werden im kommenden Jahr ausgesetzt, damit die Bauern mehr Flächen für den Getreideanbau nutzen können, ohne Umweltprämien einzubüßen.

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) will damit einen „Beitrag zur Entspannung der weltweiten Versorgungslage“ leisten. Die Welthandels- und Welternährungsorganisationen (WTO und FAO) sowie die OECD hatten erneut davor gewarnt, dass angesichts hoher Weltmarktpreise vielen ärmeren Ländern eine Nahrungsmittelkrise drohe.

In Deutschland kennen wir das Problem in Form von Lebensmittelpreisen, die seit dem russischen Überfall auf die Ukraine drastisch gestiegen sind. Allerdings haben sich die Notierungen von ihren Spitzenwerten zwischen Februar und Mai wieder deutlich entfernt.

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