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25.05.2022

07:00

Kommentar

Was wir an den Finanzmärkten sehen, ist kein Crash - sondern eine schmerzhafte Transformation

Von: Frank Wiebe

PremiumAus der Blase an den Kapitalmärkten entweicht die Luft. Das wird noch dauern, aber am Ende stehen vernünftige Bewertungen.

Die Märkte befinden sich in einem Abwärtstrend – unterbrochen durch Erholungsphasen. IMAGO/Xinhua

Börse New York

Die Märkte befinden sich in einem Abwärtstrend – unterbrochen durch Erholungsphasen.

Jeder wusste, dass die Börse nicht immer so weiterlaufen kann. Seit Langem ist klar, dass die Notenbanken eine geldpolitische Wende einleiten werden. Seit dem Spätherbst vorigen Jahres hat die wichtigste Notenbank, die Fed in den USA, klar angekündigt, dass die Zeit des lockeren Geldes endet. Trotzdem ist in den vergangenen Wochen die Wende erst richtig spürbar geworden.

Aktien, Anleihen, Gold, Bitcoin – alles rutscht ab, wenn auch immer wieder unterbrochen durch Erholungsphasen. Gut gelaufen sind einige Rohstoffe, dafür gibt es mit dem Krieg und Lieferengpässen spezielle Gründe.

Der nächste Markt, der fällig sein dürfte, sind die Immobilien. Wenn die Bauzinsen deutlich schmerzlicher werden, kann das an den Bewertungen nicht auf Dauer vorbeigehen.

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