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02.02.2023

17:55

Analyse

Endspurt für Fed und EZB – Jetzt gilt es, unnötige Risiken zu vermeiden

Von: Frank Wiebe

PremiumDer Kampf gegen die Inflation kommt gut voran. Umso wichtiger ist es, nicht doch noch vom Weg abzukommen oder unnötige Fehler zu machen.

Das Schlimmste wäre ein Wiederaufflackern der Inflation. IMAGO/Political-Moments

Christine Lagarde

Das Schlimmste wäre ein Wiederaufflackern der Inflation.

Die Bilder gleichen sich, aber sie sind seitenverkehrt. Im Jahr 2022 passierte es immer wieder, dass die Inflation anstieg und dabei noch die Prognosen der Experten übertraf. Danach gab es meist viele Erklärungen und Relativierungen. Doch seit einigen Monaten schon sinkt die Inflation, und das auch meist mehr als erwartet. Und wieder gibt es Erklärungen und Relativierungen; in Europa gehört dieses Mal dazu vor allem der Hinweis, dass Deutschland es nicht einmal auf die Reihe bekommt, seine Inflationsdaten pünktlich abzuliefern.

Letztlich zeigt sich aber: Die Inflation gerät zunehmend unter Kontrolle. Sie ist nicht von allein „vorübergegangen“, wie einige Notenbanker zu sehr gehofft hatten. Aber die starken Gegenmaßnahmen der Fed in den USA, der Europäischen Zentralbanken (EZB) und anderer Notenbanken haben den ohnehin nachlassenden Trend unterstützt. Geldpolitik wirkt!

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