PremiumDie Äußerungen der USA gegenüber dem Regime in Teheran werden aggressiver. Doch die Welt kann sich keineswegs einen weiteren schweren Krieg leisten.
Manöver iranischer Truppen Ende Dezember am Golf von Oman
Auch israelische und US-Truppen intensivieren ihre Übungen.
Bild: via REUTERS
Berlin Die Welt steht vor einer möglichen neuen Eskalation, und wieder einmal geht es um den Iran. Am Wochenende gingen dort an mehreren, weit voneinander gelegenen Orten wichtige Einrichtungen in die Luft. Eine Ölanlage in Täbriz im Nordwesten und eine Waffenfabrik im zentraliranischen Isfahan gingen in Flammen auf. Auch zuvor schon war es immer wieder zu Explosionen an kritischer Infrastruktur gekommen.
Die Anschläge und Drohnenangriffe werden Israel zugeschrieben. Dem Land, das am Wochenende von zwei Mordanschlägen erschüttert wurde, nach einer Großrazzia der israelischen Armee im palästinensischen Westjordanland. Und mittendrin: die USA. Außenminister Antony Blinken versuchte in Jerusalem und Ramallah, also bei israelischer Regierung und palästinensischer Führung, zu vermitteln, und setzte sich für einen friedlichen Kompromisse ein, für die berühmte Zwei-Staaten-Lösung.
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