PremiumDie Kursschwankungen nehmen zu, denn angesichts steigender Zinsen werden Anleger gegenüber den Unternehmen misstrauischer.
Frankfurter Börse
Eine Wertpapierhändlerin von der ICF Bank blickt an ihrem Arbeitsplatz auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse auf ihre Monitore.
Bild: dpa
Wer mit Aktien ein Vermögen aufbauen will, wird im Moment auf eine harte Probe gestellt. Vorbei die Zeiten, in denen die Kurse wie seit dem Corona-Crash vor knapp zwei Jahren stetig steigen. Tagesausschläge von zehn Prozent und mehr bei Börsen-Schwergewichten wie Amazon, Microsoft und Facebook sind keine Ausnahme mehr, es ist die neue Normalität.
Drei Krisenindikatoren belasten die Märkte: unbefriedigende Geschäftsergebnisse, steigende Zinsen und rekordhohe Aktienrückkäufe.
Sinkende Gewinne und ein schwacher Ausblick, aus dem nicht hervorgeht, wie sich künftig mehr Geld als heute verdienen lässt, ließen die Aktie der Facebook-Mutter Meta um 26 Prozent abstürzen. Wer in dieser Bilanzsaison nicht liefert, wird bestraft - und zwar gnadenlos.
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